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BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendar Base (cal) V1.11.1//EN METHOD:PUBLISH BEGIN:VEVENT UID:www.hhu.de_248_24765 DTSTAMP:20201117T110300 DTSTART:20210201T153000Z DTEND:20210201T170000Z CATEGORIES:Veranstaltungen SUMMARY:Marie-Luise Raters: „Zu schön, um wahr zu sein? Oder: Darf eine Philosophin an ein Leben nach dem Tod glauben?“ DESCRIPTION:Abstract:\r\n\r\nEs wäre tröstend und schön\, wenn uns tatsächlich eine Fortexistenz nach dem Tod in einer besseren Wirklichkeit erwarten würde. Die meisten Religionen versprechen das. Aber darf man als Philosophin an so etwas glauben? Der Vortrag prüft anhand der methodischen Vorgaben des Pragmatismus mehrere Argumente für und wider die Möglichkeit eines Glaubens an eine Fortexistenz. John Dewey zufolge sind 'die Dinge so\, wie sie erfahren werden'. Deshalb stehen die sogenannte 'Nahtoderfahrungen' im Fokus des Vortrags. Sind sie ein Beweis für eine Fortexistenz? Dagegen spricht\, dass 'Nahtote' nicht tot waren. Gibt es andere Möglichkeiten der Interpretation?\r\n\r\nZur Person:\r\n\r\nFrau apl. Prof. Dr. Marie-Luise Raters (Universität Potsdam: Institut Philosophie/ Institut LER) forscht zur Moralphilosophie (moralisches Dilemma\, Supererogation) und zur Didaktik der Ethik (Dilemma-Methode\, Philosophisches Argumentieren). Außerdem hat sie zur Ästhetik von John Dewey\, zur Ästhetik des angelsächsischen und deutschen Idealismus' sowie zur Religionsphilosophie von William James publiziert. ATTACH:https://www.philosophie.hhu.de/fileadmin/redaktion/Fakultaeten/Philosophische_Fakultaet/Philosophie/News_Philosophie/2020/Plakat_Ringvorlesung_2020_21.pdf ORGANIZER;CN="Dennis Sölch und Oliver Victor": END:VEVENT END:VCALENDAR
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