Wann sind wir frei?

Genügt dazu die Abwesenheit von äußeren Zwängen? Oder sind auch innere Zwänge zu berücksichtigen? 

Genügt es, dass wir uns frei fühlen? Oder gibt es objektive Kriterien für Freiheit? 

Könnten wir uns selbst dann als frei bezeichnen, wenn andere unsere Handlungsentscheidungen präzise voraussagen könnten?

Zur Person: 

Gerhard Schurz, Habilitation 1989 an der Universität Salzburg, Österreich. Seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Theoretische Philosophie an der Universität Düsseldorf. Direktor des Düsseldorf Center for Logic and Philosophy of Science (2012-), Präsident der Gesellschaft für Wissenschaftsphilosophie (2016-), Mitglied der Leopoldina (2019-). Bücher u.a.: Einführung in die Wissenschaftstheorie (4. Auflage 2014 WB Darmstadt), Evolution in Natur und Kultur (2011 Spektrum Akad. Verlag), Logik (2. Auflage 2020 de Gruyter), Einführung in die Erkenntnistheorie (Metzler 2021).

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 27. Oktober 2022 ab 19:00 Uhr im Haus der Universität statt. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr. 

Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Weitere Informationen unter denXte.de